🌅 Die Urlaubsinsel Gran Canaria - eine sicheres Reisziel 🌅
Sichere Urlaubsinseln -- die Kanaren!
Leider kann niemand, der Urlaub machen möchte, in den heutigen Zeiten die Augen vor der Frage verschließen, wie sicher das Reiseziel ist. Politische und gesellschaftliche Zerwürfnisse haben vielen schönen Destinationen ihre Sicherheit und Attraktivität genommen. Urlauber die sich zum Beispiel Ferienhäuser, eine Finca, Ferienwohnung oder Hotel auf der Kanaren Inseln Gran Canaria mieten, kennen dieses Problem nicht. Ob im Süden oder Norden, ob auf Gran Canaria oder Teneriffa, Sie finden inselweit unbeschwerte Ferien.
Politisch sind die Kanaren stabil und das alltägliche Gemeinwesen ist mit dem deutschen vergleichbar. Die Inselregierung als auch die spanische Zentralregierung haben die Inseln im Blick. Der Vorteil, die hier lebenden Personengruppen gut im Auge behalten zu können und die Kontrolle aller Reisebewegungen über Häfen und Airports erlauben eine umfassende Sicherheit.
Europa vor der afrikanischen Küste
Generell ähnelt das öffentliche Leben der Kanarischen Inseln jedem anderen in Mitteleuropa. Sie können von einem Sicherheitsniveau ausgehen, das auf dem von zu Hause gewöhnten liegt. Trotz der großen Nähe zum afrikanischen Kontinent entspricht das alltägliche Leben dem in Deutschland. Banken und Geldautomaten entsprechen den mitteleuropäischen Standards. Urlauber können sich gefahrlos nahezu überall bewegen.
Auf politisch motivierte Gewalttäter treffen Sie auf Gran Canaria auch nicht in den Städten. Selbst Demonstrationen sind äußerst selten. Diese Lebensumstände haben auch dazu geführt, dass die Kanaren noch nie in ihrer Geschichte einer Reisewarnung durch das Auswärtige Amt ausgesetzt sahen.
Die spanische Regierung hat spezielle Vereinbarungen mit den afrikanischen Küstenländern gegenüber der Inseln getroffen. So kommt es mittlerweile (Mai 2016) zu fast keiner illegalen Anlandung von Flüchtlingsbooten mehr. Außer der selbst initiierten Kontrolle der Einreisen kommt ein weiterer simpler Umstand den Kanarischen Inseln zugute. Die potenziellen Gewalttäter oder bandenmäßigen Strukturen und Personengruppen, die auf dem europäischen Festland Anschlagsziele auskundschaften oder in Nordafrika und dem Nahen Osten direkt aufeinandertreffen, interessieren sich nicht für Gran Canaria oder eine der anderen fünf Kanaren Inseln des ewigen Frühlings die da wären: Teneriffa, Gran Canaria, La Palma, El Hierro, Fuerteventura und Lanzarote. Einziges kleines Manko sind Schmuggelboote, von denen aber ein Besucher in den Ferien hier nichts hört, geschweige denn damit in Kontakt kommt.
Polizeipräsenz und Ordnungswesen auf Gran Canaria
Sie werden auf Gran Canaria im alltäglichen Straßenbild eine ähnliche Präsenz von Polizei und Ordnungskräften wie in Deutschland bemerken. Mit der Guardia Civil und der Policia Local existieren zwei überregionale Polizeieinheiten. Sie führen auch Verkehrskontrollen durch und fahren Streife. Speziell in den touristisch erschlossenen Gebieten verfügen sie meist über Fremdsprachenkenntnisse. Neben diesen beiden Organen sorgen lokale Polizisten wie Hafen- und Wasserschutz- und Stadtpolizei für Sicherheit. Außerdem gibt es in vielen Wohnanlagen, in denen Ihre Ferienwohnung liegt, Wachdienste. Auch Strände werden meist durch Ordnungspersonal bewacht. Wenn Ihr Urlaub weit draußen im Innland oder einer ländlichen Finca geplant ist, kennen die lokalen Sicherheitskräfte die Objekte und wären per zentraler Notrufnummer 112 oder Polizei 062 (Guardia Civil) in wenigen Minuten zur Stelle. Die Feuerwehr kann außerdem über 085 erreicht werden.
Bei allen Aktivitäten, die Sie in Ihren Ferien unternehmen möchten, sind Sie auf den Kanaren örtlich nicht eingeschränkt. Es gibt keine sogenannten No-Go-Areale und keine gefährlichen Landstriche oder Stadtteile. Natürlich haben Sie die theoretische Chance, in einem dunklen Hafeneck mitten in der Nacht auf Gauner und Ganoven zu treffen. Solange Sie aber Ihren gesunden Menschenverstand gebrauchen und sich so verhalten, wie Sie es auch zu Hause tun, besteht kein Grund zur Besorgnis.
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Straßenkriminalität, Einbruch und Diebstahl auf den Inseln
Keine Frage, auch auf den Kanarischen Inseln wird geklaut. Was aber größtenteils unbekannt ist, sind Einbrüche oder gar Einbruchserien. Bezüglich des Taschendiebstahls gelten die gleichen Regeln wie in Deutschland. Wo viele Menschen gedrängt aufeinandertreffen, fühlen sich Diebe besonders wohl. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, dass die vielen Strände, auf denen Badende meist ihre Wertsachen unbeobachtet zurücklassen, die Anzahl an Delikten und Straftaten bei Weitem nicht die Werte in deutschen Städten erreichen.
Anzahl aller Straftaten insgesamt 2015
1. Berlin 569.550
2. Köln 155.510
3. München 133.672
4. Frankfurt am Main 118.766
5. Kanaren (alle Inseln) 89.550
6. Düsseldorf 84.260
7. Teneriffa 39.960
8. Gran Canaria 35.376
9. Freiburg im Breisgau 29.545 (Quellen: Deutsches Bundeskriminalamt & Spanisches Innenministerium)
Das Gleiche gilt für Einbrüche und Hoteldiebstähle. Die gut bewachten Wohnanlagen, in denen sich Ihre Ferienwohnung befindet oder die Ferienhäuser auf Gran Canaria locken Einbrecher selten an. Und sollte es einmal zu einem Einbruch zum Beispiel auf einer Finca kommen, ist die Aufklärungsquote höher als in Deutschland. Das führt zu einer verschwindend geringen Wiederholungsgefahr, zumal die Sicherheitsvorkehrungen meist drastisch erhöht werden.
Gesundheitsversorgung und giftige Tiere
Bei Ihren Gedanken zur Sicherheit Ihres Reiseziels spielt natürlich neben den möglichen Bedrohungen durch Verbrechen Ihre Gesundheit die wichtigste Rolle. Gran Canaria verfügt über ein ausgebautes und zuverlässiges Gesundheits- und Rettungssystem. In fast jeder Ortschaft gibt es ein lokales Gesundheitszentrum (Centro de salud) mit qualifiziertem medizinischen Fachpersonal. In den beiden Hauptstädten Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas de Gran Canaria befinden sich jeweils Universitätskliniken neben einer ganzen Reihe anderer öffentlicher und privater Krankenhäuser.
Speziell ausgebildete Rettungsschwimmer und Gebirgsretter befreien jeden Urlauber aus misslicher Lage. Das Tropeninstitut der Kanaren genießt einen ausgezeichneten weltweiten Ruf. Giftige Tiere gibt es bis auf den Petermännchen-Fisch, auch als Weberfisch bezeichnet, nicht. Die Strände müssen allerdings steinig sein, um für ihn interessant zu sein und der Stich erzeugt Beschwerden, die mit denen eines starken Wespenstichs vergleichbar sind.
Mit einer Auslandskrankenversicherung decken Sie alle Akutgefahren in Ihrem Urlaub ab. So bleibt unterm Strich bei der Frage nach der Reisesicherheit auf Gran Canaria die Feststellung, .... dass die besonders aromatischen kanarischen Bananen zu den größten Risikofaktoren zählen.... 😉😉😉 Aber selbst wenn ein Inselbesucher die Schale unachtsam wegwirft und Sie darauf ausrutschen..... 😉😉😉, ist Hilfe schnell zur Stelle.
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