Gran Canaria - mystisches, ursprüngliches Flair in Teror

Teror im Norden Gran Canarias zählt zu den Ortschaften auf der Insel, die sich ein mystisches, ursprüngliches Flair bewahren konnten. Als eine der ältesten Ansiedlungen Gran Canarias liegt es abseits der herkömmlichen Touristen – Attraktionen. Daher blieb der Ursprung Gran Canarias erhalten und ist noch heute zu besichtigen. Durch das hohe Alter der Stadt sind hier viele historische und natürliche Schätze zu bewundern. Alte Kunstwerke haben sich in Teror über die Zeit angesammelt.
Der Ort liegt etwa 20 km von der Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria entfernt und ist ein ruhiges, kleines Städtchen mit vielen Sehenswürdigkeiten. Der Ort steht dank seiner erhaltenen Schönheit vergangener Tage unter Denkmalschutz.

Kunst auf den Straßen ?

Es lohnt sich nicht nur wegen des religiösen Stellenwerts die Altstadt, einst Residenz eines kanarischen Adelsgeschlechts, zu besuchen. Sie wird auch von architektonischen Erscheinung der Kolonialzeit geprägt. Die Häuser besitzen schöne hölzerne Loggien.

Map Teror

Die Gassen und Straßen von Teror und des regionalen Umfeldes laden Fußgänger zum Entdecken und Flanieren ein. Ganz besonders die vor dem Bischofspalast, heutiges Haus der Kultur, errichtete Allee Alameda bezaubert mit einer atemberaubenden Schönheit. Doch auch der Bischofspalast an sich ist hübsch anzusehen.
Der Besuch des Museo de los Patronos de la Virgen loht sich, denn hier ist das Abbild der Heiligen Jungfrau als Schutzpatronin der Insel und einige Kunstwerke des Malers Georg Hedrich zu sehen.
Das Zisterzienserkloster, mit seiner engen Verbundenheit zum Ort seit über 100 Jahren, und das Kloster der Dominikaner sind architektonisch zu bewundern und für gläubige eine schöne Anlaufstelle, um das Umfeld zu genießen. Gerade das Zisterzienserkloster ist für das köstliche Gebäck der Nonnen sehr bekannt und wegen seiner ruhigen Atmosphäre als Rastplatz für Wanderer beliebt.
Als eine sehr wasserreiche Gemeinde bieten in Tenor einige Brunnen einen besonders tollen Anblick. Dazu gehört der Fuente Agria, dessen Wasser aus drei Quellen gespeist wird. Außerdem stehen auf dem Plaza Teresa de Bolíva viele wundervolle Springbrunnen, die man von kunstvollen Steinbänken aus beobachten kann.

Vor allem aber auch der von Landwirtschaft und Viehzucht geprägte sonntägliche Wochenmarkt mit zahlreichen lokalen Köstlichkeiten, wie Wurst, Obst und Backwaren, aber auch einer großen Auswahl an Kunsthandwerk, ist einen Besuch wert.

Aber die Schönheit des Ortes beginnt nicht erst dort. Auch die Anreise kann über die älteste Brücke Gran Canarias Puente del Molino gehen. Sie wurde im Jahre 1824 gebaut und bietet einen tollen Blick über eine tolle Landschaft.

Eine wunderschöne Landschaft lädt zum Entspannen ein!

Die Gemeinde Teror liegt mit 27 km² in der Umgebung Nordcumbres. Der, zur Gemeinde gehörende Ort Teror genau auf 589 m über dem Meeresspiegel.
Mehrere Naturschutzgebiete mit herrlichen Landschaften und hohem ökologischen Wert befinden sich in der Nähe, wie zum Beispiel Pino Santo, der Parque Natural de Doramas mit den beeindruckenden Schluchten von Azuaje und Moya. Aber auch die Finca de Osorio, der Erosionskrater Caldera de Pino Santo mit einem halben Kilometer Durchmesser, El Palmar und Parque de Sintes, mit einem kleinem Wald mit zahlreichen Beispielen für die heimische Flora und Fauna, sind hinreißende Ausflugsziele.
Das Tal, in dem Teror liegt, auch „das grüne Herz der Insel“ genannt, erfreut mit seiner vielfältigen und abwechslungsreichen Landschaft jedes Wanderherz. Von hohen Gebirgszügen geschützt, ist das wunderschöne Tal zu Fuß gut zu erkunden. Schöne lange Wander- und Pilgerrouten ziehen sich durch die üppig grüne Umgebung.

Religion und Glaube . . . ein wichtiger Teil der Gemeinde

Die enge religiöse Verbundenheit der Stadt ist schon in der Schönheit ihrer Kirche zu erkennen. Schon von weitem grüßt der prächtige, aus dem siebzehnten Jahrhundert stammende Barockbau der Basilika, Besucher sowie die nach Teror wandernden und pilgernden Menschen. Diese Kirche befindet sich am Platz "Dona Maria Teresa de Bolivar“. Um in der „Basilica de la Virgen del Pino“ vor der geschnitzten Marienskulptur aus Holz zu beten, nehmen viele Kanarios, sowie Spanier vom Festland und andere Gläubige zuvor an einer anstrengenden Wallfahrt teil. Die heilige Jungfrau Maria wurde Anfang des 20 Jahrhunderts offiziell vom Parst in den Rang der Schutzpatronin der Insel erhoben.
Das religiöse Empfinden in Teror folgt dem Credo des Berichts eines vor langer Zeit auf Gran Canaria beheimateten Schäfers. Die Hölzerne Marienskulptur ist seiner Vision, von der auf einer Pinie stehenden Maria, entsprungen. Daher feiert man einmal im Jahr mit viel Tanz und Gesang, am 8. Septembert, in Teror das Fest der Mutter Maria der Pinie. Tagelang finden sich dann Gläubige im Ort zusammen und pilgern von Arucas und anderen Orten, von weit her nach Teror, weswegen man Teror den Status eines recht bedeutenden religiösen Zentrums auf den Kanaren zumisst.
Noch zieht dieser Höhepunkt im religiösen Leben Gran Canarias wenige Touristen an. Ideal für jeden, der die Ruhe genießen möchte und fernab der Touristen Hot Spots entspannen will.

Feste und Feiern ♪♫

Am ersten Sonntag im Mai findet das Fest des Hl. Josef statt. Es wird mit zahlreichen, populären Darbietungen und Ereignissen gefeiert, hierzu gehören der Markt der Kunsthandwerker und der große Viehmarkt.
Das Fest des Wassers wird am letzten Sonntag im Juli gefeiert. Mit Prozessionen, Darbringungen von Opfergaben und ein großer Viehmarkt wird um ausreichend Wasser für das kommende Jahr gebeten, damit Hungersnöte, Epidemien und Trockenzeiten die Gemeinde verschonen.

Klima ☼≈☁✴

Durch die Tal - Lage Terors werden im Sommer Temperaturen bis zu 40°C erreicht, wo hingegen im Winter mit Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt bei ca. 4°C zu rechnen ist. Doch egal bei welcher Wetterlage bietet Teror zahlreiche Freizeitbeschäftigungen und Ausflugsziele.

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